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Archiv 2009



23.12.2009: Seit gut 4h bin ich nun wieder in der Heimat. In den letzten 12 Tagen waren wir mit dem Zeppelin Team im Trainingslager in Lindow. Hier stand vorallem das Schwimmen/ Laufen und die allgemeine Athletik im Vordergrund. Auch wenn es früh um 7:00 Uhr draußen manchmal noch sehr kalt war, hat es trotzdem ein riesigen Spaß gemacht. Legendär, wird mir die 2stündige Radeinheit bei minus 13 Grad mit anschießenden Koppellauf in Erinnerung bleiben, aber wie heißt es so schön: "Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung." Ich konnte in den 12 Tagen eine solide Grundlage im Schwimmen und im Laufen legen und so freue ich mich schon sehr auf den kommenden Neujahrslauf, um zu schauen, wo ich jetzt genau stehe. Die Weihnachtsfeiertage werde ich im Kreise der Familie verbringen, bevor es dann wieder in Potsdam weitergeht. Natürlich steht aber auch die eine oder andere Einheit an.

Ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und schöne Feiertage.

29.11.2009:
Heute fand das 1.Rennen des Potsdamer Mountainbike Cups statt. Ich konnte den 2.Platz im Feld belegen. Am Anfang fuhren Kay und mein Radtrainer Ray Donnat vorne weg und da ich am Start nur an 6.Position lag konnte ich von hinten nur zu sehen wie das Loch immer größer wurde. Nach der ersten Kurve fuhr ich dann auf Position 3 vor und verringerte den Abstand kontinuierlich. Am Ende der ersten Runde lag ich dann bereits auf Position 2, ein Mountainbiker hat sich an mein Hinterrad geklemmt und überholte mich in einer Abfahrt. So fuhr ich die weiteren 5 Runden an Position 2. Die Zeit des Gewinners betrug 31:03, meine Zeit 32:00, dritter wurde Philipp Krell mit 33:03min. Beim nächsten Rennen werde ich dann vielleicht auch mit einem Crossrad fahren, da ich denke, dass die dicke Bereifung eines MTB`s nicht immer vorteilhaft ist.

Am Freitag konnte ich mit ADREIKA  die Koorperation für das Jahr 2010 verlängern. Nun bin ich in Sachen Radmaterial, bestens ausgestatet, denn auch die Brille von Rudy Project sorgte am Samstag beim Rennen für die gewünschte Sicherheit und auch mein neues ADREIKA MTB fuhr sich sehr gut.

 

Samstag wird dann ein 10km in Kleinmachnow anstehen und am Sonntag werde ich beim ADREIKA MTB Rennen an der Startlinie stehen. Es freut mich sehr, dass ich meinem Partner auf diese Weise auchmal unterstützen kann.


21.11.2009:Wir haben es jetzt Mitte November und der Motor läuft wieder rund. Die große Gruppe in Potsdam "puscht" Tag für Tag, der Triathlet wird hier auch im Winter geformt. Die Trainingsbreiche wurden  jetzt genau definiert um den Formaufbau für 2010 gezielt zu steuern. Ein nächster Testwettkampf wird am 6.Dezember  kommen, es ist zwar noch offen, ob ein Lauf oder ein MTB Rennen, aber ich werde irgendwo an der Startlinie stehen. Es ist zwar noch ein wenig ungewohnt schon früh um 6:30 mit Stirnlampe zu laufen, aber daran gewöhnt man sich sicherlich mit der Zeit.

Voraussichtlich werde ich nächste Woche Freitag einen Abstecher in meine alten Triathlonheimat Halle/Saale machen. Es wird unter anderem darum gehen, wie die Zusammenarbeit mit ADREIKA und mir 2010 aussehen soll. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit der Koorperation, wahrscheinlich wird es trotz des Ortswechsels so weiterlaufen wie in den letzten beiden Jahren.




01.10.2009: Heute geht es endlich wieder los. Es fühlt sich alles noch schwer an, aber ich konnte mich in der Pause gut erholen. Nun heißt es erstmal wieder reinkommen und ich fühle mich wohl im Zeppelin Team.

 
 
 
 
 
Wechsel nach Potsdam: Den Gedanken eines Wechsels hatte ich bereits im Mai und im Juni, aber dennoch war ich mir relativ unsicher, ob ich diesen Schritt nun gehen sollte oder doch lieber auf das alt bewährte vertrauen…, was soll ich machen? So trainierte ich erstmal konzentriert weiter und ließ mir viel Zeit für die Entscheidung. Des Weiteren fragte ich viele Freunde, es kam immer ein positives Feedback, versuche was Neues, es wird dich weiterbringen, wage diesen Schritt. Letztendlich fragte ich auch mein bisherigen Trainer Rene Gose, und er sagte: „ Marcus mache, was du für besser hältst, ich werde dich dabei unterstützen.“ Nach langem hin und her und ein, zwei Probetrainingseinheiten stand für mich fest, ab Oktober 2009 geht´s es nach Potsdam. Ich habe es mir am Anfang ehrlicher gesagt komplizierter vorgestellt, aber die Leute und auch die Trainer sind sehr freundlich und es ist wirklich eine sehr harmonisch gewachsene Gruppe und jeder gönnt jedem den größtmöglichen Erfolg. Ich möchte mich im Nachhinein bei meinem ehemaligen Trainer Rene Gose bedanken, denn schließlich hat er mich in Halle 5 Jahre lang betreut. Es war eine großartige Zeit mit ihm, aber ab und zu muss man einfach was Neues wagen, denn „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“. In Potsdam werde ich nun von Herrn Ron Schmidt, Thomas Kosmehl und Ray trainiert.
 
28.09.2009: Rudy Project wird neuer Partner für die kommende Saisson 2009/2010. Ab sofort sorgen die Helme und Brillen von Rudy Project für Sicherheit und geringen Windwiderstand im Training und bei Wettkämpfen. Ich bin froh mit Rudy Project einen der erfahrensten Hersteller auf diesem Gebiet gewonnen zu haben.
 
 

14.09.2009: Am Samstag startete ich für mein französisches Team Versaille im D2 Grand Prix in Betton. Am Ende belegte ich  in  einem sehr stark besetzten Feld den 14.Platz. Das Rennen stand von Anfang an für mich unter einem guten Stern. Ich bin sehr froh, dass ich zum Ende der Saison nocheinmal so ein gutes Ergebnis machen konnte. Rennverlauf: Ich verließ das Wasser im Mittelfeld und befand mich zu Anfang in der 3.Radgruppe. Unsere Gruppe harmonierte gut und so sorgte unter anderem Le Fauvre für ein schnelles Tempo, sodass wir bereits nach 10km ein Pulk von ungefär 40 Mann waren. Axel Zeebrok und weitere 4 Athleten konnten ihren Vorsprung  von 50 Sekunden auf die Laufstrecke mitnehmen. Es lief richtig rund und so forcierte ich das Tempo gleich auf den ersten Kilometern. Am Ende ging es im Spurtfinale dann noch um die Plätze und die Abstände waren so eng, aber es war einfach cool. Mit dem Team haben wir den Tagesseig geholt (Combulazier 8, Borgia 10, Herbst 14, Billa 19, Queginer 30) und sind jetzt 2. in der Ligatabelle und somit ist  uns der Aufstieg in die erste französische Liga erfolgreich gelungen.



23.12.2009: Seit gut 4h bin ich nun wieder in der Heimat. In den letzten 12 Tagen waren wir mit dem Zeppelin Team im Trainingslager in Lindow. Hier stand vorallem das Schwimmen/ Laufen und die allgemeine Athletik im Vordergrund. Auch wenn es früh um 7:00 Uhr draußen manchmal noch sehr kalt war, hat es trotzdem ein riesigen Spaß gemacht. Legendär, wird mir die 2stündige Radeinheit bei minus 13 Grad mit anschießenden Koppellauf in Erinnerung bleiben, aber wie heißt es so schön: "Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung." Ich konnte in den 12 Tagen eine solide Grundlage im Schwimmen und im Laufen legen und so freue ich mich schon sehr auf den kommenden Neujahrslauf, um zu schauen, wo ich jetzt genau stehe. Die Weihnachtsfeiertage werde ich im Kreise der Familie verbringen, bevor es dann wieder in Potsdam weitergeht. Natürlich steht aber auch die eine oder andere Einheit an.



Ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und schöne Feiertage.



29.11.2009:
Heute fand das 1.Rennen des Potsdamer Mountainbike Cups statt. Ich konnte den 2.Platz im Feld belegen. Am Anfang fuhren Kay und mein Radtrainer Ray Donnat vorne weg und da ich am Start nur an 6.Position lag konnte ich von hinten nur zu sehen wie das Loch immer größer wurde. Nach der ersten Kurve fuhr ich dann auf Position 3 vor und verringerte den Abstand kontinuierlich. Am Ende der ersten Runde lag ich dann bereits auf Position 2, ein Mountainbiker hat sich an mein Hinterrad geklemmt und überholte mich in einer Abfahrt. So fuhr ich die weiteren 5 Runden an Position 2. Die Zeit des Gewinners betrug 31:03, meine Zeit 32:00, dritter wurde Philipp Krell mit 33:03min. Beim nächsten Rennen werde ich dann vielleicht auch mit einem Crossrad fahren, da ich denke, dass die dicke Bereifung eines MTB`s nicht immer vorteilhaft ist.

Am Freitag konnte ich mit ADREIKA  die Koorperation für das Jahr 2010 verlängern. Nun bin ich in Sachen Radmaterial, bestens ausgestatet, denn auch die Brille von Rudy Project sorgte am Samstag beim Rennen für die gewünschte Sicherheit und auch mein neues ADREIKA MTB fuhr sich sehr gut.

 

Samstag wird dann ein 10km in Kleinmachnow anstehen und am Sonntag werde ich beim ADREIKA MTB Rennen an der Startlinie stehen. Es freut mich sehr, dass ich meinem Partner auf diese Weise auchmal unterstützen kann.


21.11.2009:Wir haben es jetzt Mitte November und der Motor läuft wieder rund. Die große Gruppe in Potsdam "puscht" Tag für Tag, der Triathlet wird hier auch im Winter geformt. Die Trainingsbreiche wurden  jetzt genau definiert um den Formaufbau für 2010 gezielt zu steuern. Ein nächster Testwettkampf wird am 6.Dezember  kommen, es ist zwar noch offen, ob ein Lauf oder ein MTB Rennen, aber ich werde irgendwo an der Startlinie stehen. Es ist zwar noch ein wenig ungewohnt schon früh um 6:30 mit Stirnlampe zu laufen, aber daran gewöhnt man sich sicherlich mit der Zeit.

Voraussichtlich werde ich nächste Woche Freitag einen Abstecher in meine alten Triathlonheimat Halle/Saale machen. Es wird unter anderem darum gehen, wie die Zusammenarbeit mit ADREIKA und mir 2010 aussehen soll. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit der Koorperation, wahrscheinlich wird es trotz des Ortswechsels so weiterlaufen wie in den letzten beiden Jahren.




01.10.2009: Heute geht es endlich wieder los. Es fühlt sich alles noch schwer an, aber ich konnte mich in der Pause gut erholen. Nun heißt es erstmal wieder reinkommen und ich fühle mich wohl im Zeppelin Team.

 
 
 
 
 
Wechsel nach Potsdam: Den Gedanken eines Wechsels hatte ich bereits im Mai und im Juni, aber dennoch war ich mir relativ unsicher, ob ich diesen Schritt nun gehen sollte oder doch lieber auf das alt bewährte vertrauen…, was soll ich machen? So trainierte ich erstmal konzentriert weiter und ließ mir viel Zeit für die Entscheidung. Des Weiteren fragte ich viele Freunde, es kam immer ein positives Feedback, versuche was Neues, es wird dich weiterbringen, wage diesen Schritt. Letztendlich fragte ich auch mein bisherigen Trainer Rene Gose, und er sagte: „ Marcus mache, was du für besser hältst, ich werde dich dabei unterstützen.“ Nach langem hin und her und ein, zwei Probetrainingseinheiten stand für mich fest, ab Oktober 2009 geht´s es nach Potsdam. Ich habe es mir am Anfang ehrlicher gesagt komplizierter vorgestellt, aber die Leute und auch die Trainer sind sehr freundlich und es ist wirklich eine sehr harmonisch gewachsene Gruppe und jeder gönnt jedem den größtmöglichen Erfolg. Ich möchte mich im Nachhinein bei meinem ehemaligen Trainer Rene Gose bedanken, denn schließlich hat er mich in Halle 5 Jahre lang betreut. Es war eine großartige Zeit mit ihm, aber ab und zu muss man einfach was Neues wagen, denn „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“. In Potsdam werde ich nun von Herrn Ron Schmidt, Thomas Kosmehl und Ray trainiert.
 
28.09.2009: Rudy Project wird neuer Partner für die kommende Saisson 2009/2010. Ab sofort sorgen die Helme und Brillen von Rudy Project für Sicherheit und geringen Windwiderstand im Training und bei Wettkämpfen. Ich bin froh mit Rudy Project einen der erfahrensten Hersteller auf diesem Gebiet gewonnen zu haben.
 
 

14.09.2009: Am Samstag startete ich für mein französisches Team Versaille im D2 Grand Prix in Betton. Am Ende belegte ich  in  einem sehr stark besetzten Feld den 14.Platz. Das Rennen stand von Anfang an für mich unter einem guten Stern. Ich bin sehr froh, dass ich zum Ende der Saison nocheinmal so ein gutes Ergebnis machen konnte. Rennverlauf: Ich verließ das Wasser im Mittelfeld und befand mich zu Anfang in der 3.Radgruppe. Unsere Gruppe harmonierte gut und so sorgte unter anderem Le Fauvre für ein schnelles Tempo, sodass wir bereits nach 10km ein Pulk von ungefär 40 Mann waren. Axel Zeebrok und weitere 4 Athleten konnten ihren Vorsprung  von 50 Sekunden auf die Laufstrecke mitnehmen. Es lief richtig rund und so forcierte ich das Tempo gleich auf den ersten Kilometern. Am Ende ging es im Spurtfinale dann noch um die Plätze und die Abstände waren so eng, aber es war einfach cool. Mit dem Team haben wir den Tagesseig geholt (Combulazier 8, Borgia 10, Herbst 14, Billa 19, Queginer 30) und sind jetzt 2. in der Ligatabelle und somit ist  uns der Aufstieg in die erste französische Liga erfolgreich gelungen.


17.11.
2009:
Der Test lief richtig gut und die Zeiten passen alle. Also am Samstag standen 100m Lauf und 1000m Lauf auf dem Plan. Am Samstag folgten alle Schwimmstrecken, also früh 50m und 400m Freistil und am Nachmittag die 1500m Freistil. Am Sonntag kam dann nochmal der Hammer mit den 5000m Lauf draußen auf der Bahn. Ich muss sagen am meisten fürchtete ich die 1000m, da mein letzter 1000m Lauf geschätze 4 Jahre her ist und daher wusste ich gar nicht, wo ich  nun stehen würde. Naja so gingen wir eine 30sec, nach 400m waren wir bei 62 sec., langsam wurde es dann schwer und bei 620m ging ich an Cesar vorbei, was sich am Ende als Fehler herausstellen sollte, denn danach ging ich richtig hoch und konnte mich noch mit einer 2:41 über 1000m ins Ziel retten. Weiteres folgt in Kürze....


09.11.2009: Nun ist es schon wieder November und ich bin seit einem Monat wieder im Trainingsalltag. Nachdem in den letzten Wochen einige interne Trainingstest anstanden, folgt am nächsten Wochenende eine komplexe Leistungsüberprüfung an 3 Tagen. Am Freitagabend stehen 100m und 1000m Laufen auf dem Programm, am Samstag 50m, 400m und 1500m Schwimmen und am Sonntag abschließend noch der 5000m Lauf auf der Bahn. Das Training in den letzten Wochen lief so wie ich es mir vorgestellt hatte und so sehe ich dem nächsten Wochenende eigentlich ganz zuversichtlich entgegen. 
 
Das Trainingswochenende in Lindow ist nun auch schon wieder eine Weile her, aber es war wirklich cool dort. Es waren zwar nur 3 Tage, aber der Umstieg von der 25m Bahn auf die 50m Bahn macht sich dann schon bemerkbar und so konnten wir im Weiteren Training vor allem auch Akzente in der Athletik setzten.



24.10.2009: Die ersten 3 Trainingswochen sind jetzt absolviert und langsam kommt eine Kontuinität in den Alltag. Die Uni hat auch begonnen und glücklicherweise passt es vom Plan her mit dem Training gut zusammen. Es werden jetzt langsam die Umfänge wieder gesteigert, aber der Winter ist noch lang und dieses Jahr möchte ich unbedingt ohne irgendein Zimperlein durchkommen. Am nächsten Wochenende geht es dann mit dem gesamten Team nach Lindow um ein Wochenendblock zu absolvieren. Bis demnächst... euer Marcus



6.Platz Triathlon Chateau Thierry


06.09.2009:
aechste Woche geht es nun nach Bretton. Heute frueh um 10:30 erfolgte der Start fuer das ganze Team. Ingesamt waren 6 Teammitglieder am Start und es gab nur noch 4 Plaetze fuer das D2 Ligafinale in Bretton, da Johantan Troyen (Start in Monaco) bereits gesetzt ist. Ich verliess zusammen mit Fabien Combulazier und einigen weiteren Athleten das Wasser, an ungefaer 15-20 Position. Auf der Radstrecke konnten wir unseren Abstand auf die 3 fuehrenden auf 25 Sekunden verkuerzen und dann ging es auf die Laufstrecke. Ich fuehlte mich richtig gut und ging von Anfang an das hohe Tempo mit. Am Ende landete ich insgesamt auf den 6.Platz. Frank Vivelle (Autun Triathlon, 1 franzoesische Liga) gewann das Rennen vor Fabien  Combulazier, 4ter wurde Pierre Billa, (Fuehrungstrio auf dem Rad) 6ter ich und 8.ter Maxime, also dies sind alles Athleten von meinem Team (Versaille). Wie man an dem Ergebnis sehen kann ist die Dichte im Team sehr hoch und mir fehlten nur 20 Sekunden zu Pierre und das die ganzen 5km lang. Das Team fuer naechste Woche sieht wie folgt aus: Fabien, Johantan, Pierre, ich und Maximie. Dieses Rennen ist nochmal sehr wichtig, da es das Finale der 2. franzoesischen Liga ist und es fuer uns um den Aufstieg geht.




02.09.2009:
Vor gut 1h Stunde bin ich nun in Frankreich angekommen und ich bin wirklich hochmotiviert fuer die letzten Rennen. Das Training mit dem Team macht richtig viel Spass...drueckt mir die Daumen am Sonntag :-)

2.Platz beim Gaensefurther Triathlon


30.08.2009:
Heute startete ich beim Gaesnsefurther Triathlon und belegte am Ende den zweiten Rang hinter einem brutalen Radpart von Mathias Dunse und vor Philipp Hermann. Ich bin schon ein wenig unzufrieden, denn eigentlich hatte ich mir den Sieg als Ziel gesetzt. Das Schwimmen verlief endlich mal wieder richtig gut und ich verliess das Wasser als 4.ter, danach fuhr ich auf die vor mir liegenden auf und uebernahm bis zum 6.km die Fuehrung. Ich schaute mich kurz um und musste dann feststellen, dass hinter mir 4 Mann fuhren, naja aber das mit dem Windschattenfahren ist man nun mittlerweile gewohnt. Kurz danach ging es in eine kleine Steigung und da kam auch schon der Antritt von Mathias. Er konnte bis zum Wechsel einen Vorsprung von circa 1:30min herausfahren. Als ich auf die Laufstrecke ging und das hoerte, dachte ich mir, dass wird echt ne harte Nummer, naja und es hat leider nicht geklappt, ich konnte den Abstand zwar deutlich minmieren, aber zum Sieg hat es nicht gereicht, denn da fehlten noch 15 Sekunden. Im Ziel gratulierte ich Mathias zu seiner superstarken Radleistung. Dies war der letzte Test vor dem letzten wichtigen Rennen.






Sieg beim Triathlon in Arendsee

16.08.2009:Am Ende hat alles schon sehr reingehauen. Nach langem hin und her entschied ich mich dafür in Arendsee über die olympische Distanz zu starten. Die Vorgabe war, den Wettkampf aus dem vollen Training zu absolvieren und so fühlte ich mich am Samstag vor dem Start schon ganz gut, aber beim Schwimmen merkte ich, dass überhaupt nichts ging. Red Bull 1-2min vor dem Schwimmen ist wohl eher nicht so das Optimum, weil Seitenstiche im Wasser machen sich nun mal sehr schlecht. Nichts desto trotz verließ ich das Wasser als 3ter hinter Philipp Krell und Raik Recksiedler. Philipps Vorsprung war doch größer als erwartet und so fuhr ich vom 1km an… nahezu am Anschlag. Kurz vor der Wende (19-20km) hatte ich dann Raik und Philipp eingeholt und so fuhr ich mit der gleichen Intensität die Strecke zurück. Als ich als erster vom Rad abstieg merkte ich auf dem 1 Laufkilometer: „Du hast dich heute auf dem Rad völlig übernommen und bei 36 Grad und 10,5km um den Arendsee wird das ganz sicher ein harter Kampf“. So versuchte ich relativ sicher zu laufen um immer noch ein Stückchen draufzulegen, falls es darauf ankommen sollte. Ich konnte den Triathlon mit 1:20min vor Philipp gewinnen und hatte am Ende alles richtig gemacht. Aber trotzdem, habe ich gelernt, dass man sich auf dem Rad die Kräfte vielleicht doch ein bisschen besser einteilen sollte.
 
 
Und dann ging es am Sonntag weiter. Meine Freunde und Trainingskameraden Timo Stephanie und Arne Schuhmann hatten zum Crosspokallauf nach Gardelegen eingeladen. Ich hatte, zwar im Vorfeld zugesagt, aber nachdem Triathlon in Arendsee, war ich wirklich darauf und dran am Sonntag nicht zu laufen. Nichts desto trotz wollte ich wenigstens zuschauen und so kam es („Wie hätte es auch anders kommen können?“), dass ich doch überredet wurde, aber nur die 6,7km kurze Strecke lief. Frank Schauer vom SCM legte gut los und ich lief die ersten 2 bis 3 Kilometer bei ihm mit und dann teilten sich unsere Wege, er lief die 11,7km lange Strecke und ich eben nur gut über die Hälfte. Ich gewann auch dieses Rennen. Also ein durchaus erfolgreiches Wochenende mit 2 Siegen. Aber es hat schon ziemlich viel Kraft gekostet. Diese Woche, wird jetzt die letzte richtige harte Belastungswoche, bevor ich dann beim Gaesenfurther Triathlon in Löderburg, nachdem 2.Platz im letzen Jahr gern ein Sieg einfahren möchte und dann geht’s im September gleich weiter.


 


09.08.2009: Mein Ausflug zum Xterra bzw. Crosstriathlon ist gelungen. Heute startete ich das erstmals bei einem Crosstriathlon. In Jena galt es 800m Schwimmen, 22km MTB und 5,2km Crosslauf zu absolvieren. Was soll ich sagen es war ein gelungener Wettkampf und ich belegte am Ende Rang 4 bei den Männern (1.Platz U23) mit lediglich 1:40 Rückstand auf den Gewinner Ronny Dietz. Das Schwimmen fand ohne Neopren statt und da kam ich schon ein wenig ins Staunen, als viele Leute wie auch die ersten 3.Platzierten ihre Wetsuits auspackten, naja nichts desto trotz konnte ich in dem Feld mitschwimmen und wir kamen mit 8-9 Athleten in einer Reihe in den Wechselgarten, danach ging es aufs Mountainbike, mir liegen eigentlich bergige Strecken, aber Xterra ist eben schon etwas anderes, so wurde das Feld gleich zerlegt und ich fuhr an Position 3, 4 mit dem späteren 3. Platzierten. Auf und ab, aber die Abfahrten „naja, da kommt man schon das ein oder andere Mal ins straucheln“. Beim Laufen waren meine Beine dann schon müder als bei einem anderen Sprintrennen und so lief wir die ersten 4 Kilometer Seite an Seite, aber ich konnte dann einfach nichts mehr zusetzten und musste den Athleten vom German Cross Team ziehen lassen. Nun stellt sich die Frage, ob ich nächste Woche in Zittau oder in Arendsee starte…Also nach den Schilderungen von Ronny war die Radstrecke in Jena „eine Autobahn, da fehlten die Singletrails usw.“ Ich fand die Strecke hingegen schon ein wenig anspruchsvoll. Das Schlusswort war nur: „Marcus wir sehen uns nächste Woche“ Es ist schon schwer beides zu kombinieren, denn ich bin in der letzten Woche lediglich 3mal MTB zur Vorbereitung gefahren, und das reicht noch nicht aus, denn Mountainbike ist was völlig anderes und da hilft es auch nicht, dass im Januar und Februar nur im Wald gefahren wurde. Man muss dann im ganzen Jahr eine Kombination finden. Aber ich bleibe erstmal beim normalen Triathlon, denn die Straßenrennen gefallen mir eindeutig besser und „Xterra“ ist eben eine gelungene Abwechslung zu dem Ganzen.
 
 

30.07.2009: 
Zurzeit befinde ich mich gerade mit Thomas Springer im Trainingslager in Kienbaum. Ich muss wirklich sagen, dass ich das Trainingszentrum in Kienbaum liebe, da die Möglichkeiten einfach perfekt für den Triathlon sind und so können wir auch trotz der sommerlichen Schwimmenhallenschließung gut trainieren

1.Platz Havelberger Hafentriathlon

4.Platz internationlaer Gealan Triathlon Hof


Es ist viel passiert in den letzten Wochen. Nachdem der Wettkampf in Offenburg ein absolutes Desaster war und ich mir bis jetzt noch nicht erklären kann, wie es dazu kommen konnte, musste ich erst einmal meinen Kopf frei bekommen. So trainierte ich zu Hause allein, um dann am Wochenende Samstag beim Havelberger Hafentriathlon zu starten und  Sonntag beim Gelan Triathlon in Hof. In Havelberg konnte ich das Rennen von Anfang an kontrollieren, an Position 3 verließ ich das Wasser mit circa 10 Sekunden Rückstand auf Raik Recksiedler, beim Rad fahren übernahm ich dann die Führung und lief das Rennen kontrolliert zu Ende, da ich am Sonntag noch was vor hatte. Pünktlich um 11 Uhr fiel der Startschuss über die olympische Distanz, das Wasser verließ ich nach 19:47 an 9. Stelle und danach begann meine Aufholjagd über die 40km lange Radstrecke. Der Kurs   war ein einziges auf und ab, aber mir gefallen bergige Radstrecken sehr. Zusammen mit 3 weiteren Athleten fuhren wir an Position 3 liegend in den Wechselgarten ein. Danach versuchte ich gleich ein ordentliches Lauftempo anzuschlagen und so konnte ich den Rückstand nach der ersten Runde auf Platz 1 auf 1:30 minimieren. In der 2. Runde mussten wir dann eine Treppe hinauflaufen. Dabei bekam ich leichte Krämpfe und musste kurz etwas rausnehmen. Am Ende wurde ich dann 4ter mit 50 Sekunden Rückstand auf Platz ein. Vielleicht hätte ich auf das Rennen am Samstag doch lieber verzichten sollen. Allem in allem war es ein gelungenes Wettkampfwochenende.




06.07.2009: 3.Platz beim Kyffhäuser Bergtriathlon. Gestern wurde ich beim Kyffhäuser Triathlon in Kelbra 3. über die olympische Distanz. Nachdem Schwimmen lag ich noch 40 Sekunden hinter Per Bittner und bereits 1:30 hinter Christian Ritter. Auf der sehr selektiven und windanfälligen Radstrecke konnte ich das Loch zur Per  nach circa 15km schließen. Hinauf zum Kyffhäuser versuchte ich das eine oder andere Mal mich deutlich abzusetzen, aber Per konnte mich halten und so gingen wir zusammen auf die Laufstrecke. Bereits nach dem 2km attackierte er und ich musste meinem hartem Rad fahren Tribut zollen. Ich muss unbedingt noch lernen mich taktisch zurückzuhalten und eben einfach hinterher fahren. Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit dem Rennen, da ich nur circa 1min Rückstand auf Per im Ziel hatte. Christian gewann das Rennen, und sorgte schon beim Schwimmen und auf dem Rad für die Vorentscheidung des Rennens. Dieser Wettkampf ist wirklich nur weiterzuempfehlen, eine super organisierte Veranstaltung, wo alle Helfer voll dahinter stehen. Da können sich manche Rennen, noch was abschauen.

3.Platz Kyffhaüser Bergtriathlon


21.Platz U23 DM am Schliersee 1.Bundesliga

22.06.2009: Als ich Samstagmorgen aufstand und aus dem Fenster schaute, wusste ich heute wird es nass und kalt, aber schließlich musste jeder Athlet mit diesen Bedingungen klar kommen. Also fiel pünktlich um 11:30 der Startschuss. Die Auftaktdisziplin war mit 18 Grad Wassertemperatur, wohl noch das angenehmste des ganzen Tages.
 

Das Schwimmen lief nicht so gut und ich verließ das Wasser im hinteren 3 des Starterfeldes, es gab auch mal einige Schläge von links und rechts, aber ich denke vorne wird es nicht anders gewesen sein. Nachdem ich dann aus dem Wasser kam befand ich mich in der 5 Radgruppe. Zusammen mit Clemens Conen (Hawaii 21.Platz 2009) arbeiteten wir uns dann Stück für Stück nach vorn und passierten so einige einzelne Athleten, wo der eine oder andere kurz mitfuhr, aber dann im Berg wieder weg war. Kurz vor dem Schlussanstieg waren wir dann in der 3 Radgruppe und hatten das Loch geschlossen. Es war so fürchterlich kalt, mein Trainer hatte mich zwar mit Vaseline eingerieben, aber auf dem Rad bei 11.Grad habe ich nicht soviel entgegenzusetzen. Als wir dann in den Schlussanstieg fuhren folgte gleich die erste Attacke, aber im Feld blieb es ruhig und so selektierte sich die 40 Mann Gruppe von ganz alleine. Ich fuhr zusammen mit Gregor Buchholz, Philipp Bahlke und 2-3 weiteren Athleten den Spitzingssattel hoch und so kamen wir ungefähr mit 5 Mann in der Wechselzone an.
 

Dann schnell die Scotttüte genommen und auf ging es auf die „Crossstrecke“ um den Spitzingsee, das war keine Laufstrecke, wir mussten eine morastige Wiese hochlaufen, wo ich im Modder sogar mein Laufschuh verlor. Am Ende kam ich als 42. Athlet der Bundesliga ins Ziel und dies bedeutete Platz 21. bei der Deutschen Meisterschaft der U23 nach 2:09:57. Das Ergebnis ist ganz okay, aber ich muss jetzt verstärkt im Schwimmen arbeiten und auch beim Lauf muss ich die Zeiten von der Bahn noch besser nach hartem Radfahren umsetzen, auf  einer Sprintdistanz klappt es schon sehr gut, aber 10km sind doch etwa anderes, vor allem am Schliersee. Im nächsten Jahr werde ich auf alle Fälle wieder starten und in meinem 3 U23 Jahr möchte dann eine Top Ten Platzierung her. Mein Freund und Trainingspartner Thomas Springer wurde Deutscher Meister in der Elite, es war eine hervorragende Leistung.


TRIMAG


Sieg beim Halle Triathlon in Osendorf Sprint

24.05.2009:  Abend um 17:30 fiel der Startschuss zum 21. Halle Triathlon. Da es in der letzten Woche sehr angenehm warm war, wurde bei 21 Grad Wassertemperatur ohne Neopren  geschwommen. Das Wasser verließ ich an 3. Position hinter Martin Eichler und Raik Recksiedler. Auf dem Rad arbeitete ich mich dann Runde für Runde nach vorn, sodass ich zusammen mit Martin Eichler in den Wechselgarten einfuhr. Ich wollte bereits nach der 1.Runde Sicherheit haben und so legte ich auf der ersten Laufrunde richtig los, um den Vorsprung ein wenig zu vergrößern. Nachdem ich mir sicher war lief ich die zweite Runde konstant durch und konnte so mit circa 1:20min Vorsprung siegen. Also der erste Triathlon auf heimischen Boden endete mit einem Sieg. Martin wurde 2ter und Raik 3 ter.

15.Platz Championnat Ile de France Sprint

 

 
06.05.2009:Am 3 Mai startete ich das erste Mal in dieser Saison für mein französisches Team Versaille in Etampes (Championnat Ile de France) über die Sprintdistanz. Das Rennen begann damit, dass wir bereits nach der Wettkampfbesprechung zum Startplatz rannten und man dabei schon um eine gute Startposition kämpfen musste. Das 13 Grad kalte Wasser verließ ich ungefähr an Position 25-30 und so bildete sich schnell eine circa 50 Mann große Radgruppe. Es waren nur Cyril Murou (3.Platz Europacup 2008) und Aurelien Raphael (Juniorenweltmeister 2007) enteilt und sie verteidigten ihren Vorsprung, den sie nachdem Schwimmen hatten. Ich fuhr das ganze Rennen mit meinem Team Kollegen Fabien Combulazier an der Spitze, da eigentlich Windschattenverbot herrschte, und wir wollten keine vorzeitige Disqualifikation riskieren. Auf dem Course a pied liefen die ersten Kilometer sehr gut, aber dann musste ich die Gruppe doch etwas ziehen lassen, (die Arbeit auf dem Rad, hatte doch ein wenig Kraft gekostet). Der 15 .Platz bei meinerm ersten franzöischen Rennen ist ganz gut und ich bin damit sehr zufrieden (so hat es im letzten Jahr auch in der 2 Liga in Hannover begonnen) . Aber bei meinem nächsten Rennen werde ich gewiss zwei Tage vorher anreisen und nicht nur ein Tag davor, denn 5h Schlaf sind eindeutig zu wenig.

 

6.Platz Deutsche Meisterschaften Duathlon U23 in Backnang


27.04.2009 Am Sonntag den 26.04 stand ich nun zum dritten mal in Folge bei der Duathlon DM in Backnang am Start. Also insgeheim wusste ich, was die Strecke uns abverlangen wird und das es genauso hart wird, wie in den Jahren zuvor. Nach dem ersten 10km Lauf befand ich mich in der dritten Radgruppe, durch die gute Zusammenarbeit gelang es uns 10km vor Schluss in die zweite Gruppe zu fahren. Wir waren ein riesen Pulk, in dem sich unteranderem Faris al Sultan, der als einer der Favoriten galt, befand. Die abschließenden 5km wurden in der Innenstadt von Backnang wieder zum Kampf des Überlebens, ich erlitt einen kleinen Einbruch, aber trotzdem kam ich auf Platz 6 in der U23 ins Ziel. Wiedermal habe ich dazu gelernt, dass ich mich auf dem Rad noch ein wenig mehr ausruhen muss und nicht soviel Nachfürarbeit leisten sollte. Der 6.Platz ist ganz ordentlich für den Saisoneinstieg und darauf lässt sich aufbauen. ("Das gleiche Ergebnisse am Schliersee wäre der Knaller:-)

Traurig ist aber, dass meinen beiden Team Kameraden vom SV Halle die Technik versagte. Thomas befand sich in aussichtsreicher Position in der ersten Radgruppe und ihm brach die Schlatung weg, dementsprechend war der Tag gelaufen und Raik hatte Probleme mit seiner Kette, sodass er das Rennen auch vorzeitig beenden musste.


20.04.2009:
Alle Jahre wieder...
Wie auch im letzten Jahr ging es über die Osterfeiertage auf nach Mallorca. Wir waren in diesem Jahr im Blue Bary Resort in Can Picafort untergebracht und es bestätigte sich, dass die Insel nicht umsonst das "17.Bundesland" genannt wird, denn man traf fast die gesamte Triathlon Republik. Der Schwerunkt des Trainingslager war diesmal nicht das Radfahren, sondern es stand vielmehr ein komplexes Training in allen 3 Disziplinen an. So wurden vorallem die Umfänge im Laufen und auf dem Rad sehr hoch geschraubt. Das Wetter war wahrscheinlich genauso gut wie in Deutschland, außer dass es am Ruhetag regnete.  Am nächsten Wochenende werde ich dann meine Form bei der Deutschen Meisterschaft im Duathlon testen, wohlwissend dass der richtige Feinschliff noch fehlt.



04.04.2009:
Nachdem ich nun vor gut 2 Wochen aus Portugal wiedergekommen bin, gehts morgen auf die Balleareninsel Mallorca. Die letzte Woche wurde etwas ruhiger gestaltet, sodass ich nun fit ins nächste Trainingslager starten kann. Zusammen mit meinem Trainer Rene Gose, und dem Landeskader Sachsen Anhalts werden wir dort die letzten wichtigen Kilometer absolvieren bevor es in die erste Wettkampfphase geht.

25.03.2009: Vom 7 bis zum 24 März verschlug es mich nach Portugal. Zusammen mit Martin Eichler, und dem Team des TV Dresden, für das ich in diesem Jahr unter anderem in der 1.Bundesliga starten werde, wurde das Training in bester Manier absolviert. Am Anfang war ich noch etwas skeptisch, da ich mir ein Trainingslager mit täglicher Eigenverpflegung nur schwer vorstellen konnte und somit ein paar Zweifel hatte, aber zum Glück wurde ich eines besseren belehrt. Der Tagesablauf begann meistens um 7 Uhr mit einem Auftaktlauf, dann folgte gegen 11 Uhr das Schwimmtraining, um 15 Uhr ging es dann mit dem Velo weiter und zum Abschluss des Tages stand noch einmal Athletiktraining auf dem Plan. Nach ewigen Wochen der Kälte, freute sich mein Körper über die tägliche Sonnenstrahlung -- 17 Tage kein Regen und immer Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad, was möchte man mehr als Triathlet. Außerdem, muss unbedingt erwähnt werden, dass in unserem Haus mit Martin Flehming, Dirk Wieltsch, Martin Eichler, Björn Bromberger, Jörg Bozenhard und mir immer gute Laune herrschte, auch wenn bei dem einen oder anderen mal so ein Hauch von Lagerkoller durchwehte, so wurde dieser schnell wieder beseitigt. Ein weiteres Phänomen angesichts ihrer Trainingsphilosophie werden Carsten Neisse und Torsten für mich bleiben und so könnte ich die Liste der Namen noch endlos weiter führen, naja gut endlos ist übertrieben, aber immerhin waren wir ja insgesamt 16 Personen. Allem in allem kamen wir dann so jede Woche auf circa 35 bis 40 Trainingsstunden und den entsprechenden Kilometern. Ich freue mich aber auch wieder auf das Training in Halle, denn mit Thomas, Axel und Raik macht es genauso viel Spaß. Sportler sind einfach eine "Welt für sich".







 

06.03.2009: Morgen geht es zum Glück in den Süden ich hoffe, dass das Wetter in Faro um einiges besser als hier in Deutschland. Die letzten Wochen liefen im Gesamtumfang recht gut und das allerwichtigste ist, dass das Laufen auch wieder funktioniert. Zusammen mit den Triathleten aus Dresden wird das Training wahrscheinlich wie von Selbstlaufen, also zurück zum alten bekannten Rhythmus von Essen, Training, Schlafen...

24.02.2009: Ich hoffe nun, dass die "Winterseuche" bezüglich einer Verletzung vorbei ist. So habe ich jetzt wieder langsam angefangen mit dem Lauftraining und dann gehts ja zum Glück in 2 Wochen nach Portugal. Ich habe jetzt wirklich genug Kälte in diesem Winter gespürt und eines steht fest... es ist defintiv nicht meine Jahreszeit. Wie jeder weiß, ist man ziemlich mißmutig, wenn einem solche Probleme plagen, aber wenn man sich die Berichte bei Jan Fitschen durchliest, dann gibt einen das schon ein wenig Mut, mit welcher Art und Weise er versucht diese Zeit zu überstehen.

12.02.2009:
Man muss sich auch mal melden, wenn nicht alles glatt läuft. Jedenfalls plagt mich seit circa 8 Tagen eine Muskelverhärtung im vorderen, linken Oberschenkel. Ich habe früher immer gedacht „Ey was sind das für Weicheier, die bei einer Muskelverhärtung schlapp machen“, aber nun kann ich es sehr gut verstehen. Also zurzeit kann ich eben nur Schwimmen und leicht Rad fahren, ich hoffe, dass das Problem so schnell wie möglich verschwindet und ich versuche mit Physiotherapie und weiteren Maßnahmen den Prozess der Heilung zu beschleunigen.


17.01.2009:
Die ersten 3 Belastungswochen nähern sich nun dem Ende. Im Januar wurden vor allem die Schwimm und Laufumfänge erhöht, sodass ich jetzt eine stabile Grundlage für die kommenden Einheiten besitze. Es war nicht immer einfach bei der Kälte alles durchzuziehen, denn mir persönlich macht Laufen im Schnee nicht soviel Spaß, wie in der Sonne, aber mit einer lustigen und starken Trainingsgruppe läuft alles viel leichter. Es hat echt Spaß gemacht mit Raik und Thomas die meiste Zeit in der Kälte zu verbringen, auch wenn die Mountainbikeeinheiten nicht immer ganz ungefährlich waren, und meistens „stabil abgesichert wurde“. Ich bin schon ein bisschen fertig und freue mich auf eine ruhige Woche. Und jetzt steht bloß noch der Februar vor der Tür, bevor es endlich wieder in die Wärme geht.
 
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