.
Navigation  
  Aktuell
  => News
  => Irontour News 2010
  => Archiv 2010
  => Archiv 2009
  => Archiv 2008
  Termine
  Profil
  Galerie
  Kontakt
  Links
  Presse
  Sponsoring
News



Peu a Peu und wir expandieren weiter
14.02.2010
Peu a Peu ging es in den letzten Wochen weiter, Prüfungen in der Uni, Training und sonst noch ein paar wichtige Termine standen an. Alles in allem habe ich die letzten Woche sehr gut überstanden und konnte vor allem im Laufen und im Schwimmen ein neues Niveau erreichen. Am Ende der 3 B Woche war ich dann schon etwas „deppert“ wie es die Österreicher sagen würden, aber so gehört sich das auch. Diese Woche steht dann erstmal etwas Ruhe auf dem Plan und mein Coach hat mich explizit darauf hingewiesen, dass ich jetzt auch mal weniger machen kann, als was auf dem Plan steht „ Ob sich das mit meinem Gewissen vereinbaren lässt?“ Was denken denn die Leser. Langsam wird es nun auch ernst, der 9 April rückt immer näher und ich hoffe vor allem, dass ich die Schwimmzeit packe, denn die Laufzeit von 33:30 ist denke ich locker drin, aber für eine 19:15 im Becken muss ich mich schon strecken. Zum Glück geht es am kommenden Mittwoch dann für 3 Wochen in den Süden Portugals. Zusammen mit den Kessen Sachsen und meinem Mitteldeutschen Triathlon Team wird das bestimmt ein sehr ordentliches Trainingslager, ich freue mich sehr mal wieder in Portugal unterwegs zu sein, denn dort kann man den Mallorca Trubel bewusst entgehen. Am 11.3 werde ich dann wieder zurück sein und am 17.3 den Citylauf in Dresden über 10km laufen…, mal schauen ob ich die Spezialisten auch im März noch einmal ärgern darf. Ich verabschiede mich in den Süden, bleibt gesund und kommt gut durch eure Trainingslager.


 
Teamfoto Triathlon Team Mitteldeutschland beim Pressetermin im Fitness First Leipzig

Übrigens unser Team ist auch auf Facebook sehr aktiv, also wer stehts Up to date sein möchte, sollte ruhig mal einen Blick riskieren… und Ende 2011 heißt es dann hoffentlich wie bei „ISENSEVEN“ „It`s good to be back in der ersten Bundesliga“
 


Rückkehr in die Kälte
04.02.2011
Seit nun gut 3 Wochen bin ich nun wieder zurück aus Fuerteventura. Am Samstag kam ich zusammen mit Nilsen, Greg, Zölli wieder in Berlin an. Auf ging es mit dem Zug nach Leipzig. Erstmal ein Schock... 3 oder 4 Grad und dann Sonntag früh ein Traum 14 Grad... So konnte ich mich relativ gut auf den Klimawechsel einstellen. Es stand erstmal eine Woche Ruhe an bevor der nächste 3 Block folgte. Ich muss sagen, die Formkurve kommt langsam in Schwung, aber ich bin doch schon wieder etwas müde, denn in der Uni ist gerade viel zu tun, aber nur noch 14 Tage und dann gehts endlich wieder "We do it because we love it"... jus Triathlon... Langsam möchte ich auch endlich wieder ein Triathlon machen, ich kann es kaum noch abwarten...


Silvester und danach Sonne pur in Fuerteventura
17.01.2011
Eins nachdem anderen am 31.12 konnte ich beim Silvesterlauf in Magdeburg den 2. Platz belegen. Dieser Lauf diente als erster Formtest und es lief wirklich besser als ich es mir gedacht hatte. Am Abend vorher saß ich noch bis 21:30 auf der Rolle und um 10 fiel der Startschuss in Magdeburg. Zusammen mit Christoph Malik machten wir uns schon auf den ersten Kiolmetern auf und davon und zogen zu zweit unsere Kreise durch den Magdeburger Tiefschnee. " Mehrmals habe ich versucht an Christoph vorbeizugehen, aber er hat immer wieder gegen gehalten" Naja ein zweiter Platz passt schon zu diesem Zeitpunkt. Also ich bin frisch und die Laufkurve steigt nach oben so kann es ruhig weiterlaufen.

Kurz darauf ging der Stress schon wieder los, Taschen packen und auf zum Flughafen nach Berlin Tegeln, denn als nächstes stand ein Trainingslager in Fuerteventura auf dem Programm. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber sagen wir es mal so, ich denke es war eines der Trainingslager in meinem Leben , dass mir am meisten Spaß gemacht hat. Zusammen mit Nils Frommhold und Gregor Buchholz trainierte ich tagtäglich bis zu 7h und die eine oder andere Einheit wurde auch mal in der großen Gruppe mit Daniel Unger, Andreas Raelert, Michael Raelert absolviert. Ich denke, dass ich sehr viel dazu gelernt habe und eines steht fest "Wenn du deine Laufschuhe nicht anziehst und trainierst, es wird dir kein anderer abnehmen, also geh raus und trainiere !" So konnte ich vorallem in allen 3 Disziplinen gezielt an den Grundlagen arbeiten, und ich denke es wird sich in der Saison auszahlen.



Nun beginnt leider schon wieder der kalte Alltag in Deutschland, aber all zu lange ist es nicht mehr hin und dann gehts ins nächste Trainingslager bevor die ersten Rennen anstehen. Ich kann es kaum erwarten.



Bad Mitterndorf in Österreich eine Ski Landschaft die ihres gleichen sucht...

21.12.2010
Kurz entschlossen ging es trotz des  "Deutschen Schneechaos" am 14.12 auf nach Bad Mitterndorf. Christoph Leitner, ein Österreichischer Triathlet, hatte mir im Sommer bei der Irontour angeboten beim ihm im Sommer bzw. im Winter vorbeizuschauen und mit ihm zu trainieren. Ich hatte meine Idee kurz bei einigen, meiner neuen Teamkollegen, vom Triathon Team Mitteldeutschland vorgestellt und schon ging es los. Christian Rudolf, Sergje Schäfer, Sebastian Clement fuhren voller Tatendrang nach Österreich. Tägliche, Lauf, Schwimm und Skieinheiten führten auch schnell zu einigen Ermüdungserscheinungen. Der längste Tag wurde mit einem 15km Dauerlauf begonnen, danach folgten 2 Skating Einheiten mit 16 und einmal 26km. Das Trainingslager war zwar sehr kurz aber ich denke, dass es sehr wichtig war nochmal einen allgemeinen Ausdauerblock einzulegen, bevor es in 2 Wochen schon nach Fuerteventura geht. Als nächster Test wird für mich der Silvesterlauf in Magdeburg anstehen, wo die Karten dann auf den Tisch gelegt werden.

Und nochmal ein Dankeschön an Christoph Leinter und seine Trainierin Ursi für die super Betreunung, na pas` schon und na ge` schon.



Der Winter wird lang...die ersten 4 Wochen Training sind wie im Schlaf vergangen

05.12.2010
Am Anfang steht man was Neuem skeptisch gegenüber, aber dann wird auch dies zur Routine. Die ersten 4 Wochen waren vorwiegend vom allgemeinem Training geprägt, Athletik, Athletik und nochmal Athletik. Meiner neuer Trainer...



Auf Wiedersehen Potsdam...Leipzig/Halle die alte Heimat
Langsam wird es nun Zeit, dass ich es auch öffentlich bekannt gebe. Ich werde nicht mehr weiter in Potsdam studieren und somit auch nicht mehr dort trainieren. Das ganze betrachte ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Da dieses Thema sehr umfassend ist, und ich es komplett dalegen möchte, bitte ich euch noch um ein bisschen Geduld. Nur eins vorab ich werde in die Vorbereitung für die neue Saison nächste Woche in Leipzig/Halle beginnen.

Für mich verlief die Vorbereitung in der Saison 2010 sehr gut und so blickte ich zuversichtlich auf die Wettkämpfe. Der Mai, der Juni liefen optimal. Im Juli hatte ich dann mit Grimma und Schwerin 2 schlechte Rennen und im August stieg die Formkurve an. Meines erachtens war es bereits bis dahin eine gute Saison für mich und ich war zufrieden mit den Resultaten. Dennoch sahen es meine Trainer etwas anders und so wurde von mir eine Top Ten in der U23 am Schliersee gefordert. Abgiebig bereitet ich mich auf dieses Rennen vor, aber wenn man die ganze Zeit im Kopf so ein Druck für nur ein Rennen hat, ist das schon etwas anderes, aber auch damit muss man lernen umzugehen. Am Schliersee war es dann soweit und ich wurde 12 in der U23, obwohl mir auf eine Top Ten Platzierung gerade mal 40 Sekunden gefehlt hatten. "Okay dachte ich mir 12, vielleicht geht da trotzdem noch was, aber dem war nicht so und so hätte ich durchaus in Potsdam weitertrainieren können, aber dies nur noch zu den Breitensportzeiten und einige anderen Verpflichtungen"  Was macht man da ? Okay um nochmal ein ordentliches Ding rauszuhauen, habe ich die Irontour mitgemacht und da durchaus in den ersten 3 Tagen überzeugt, aber dies half nun auch nichts mehr um die Entscheidung zu ändern. Potsdam oder Wechsel nach Halle/Leipzig ? Ich entschied mich für den Wechsel, da ich hier die Sportler alle kenne, und natürlich auch bessere Trainingsbedingungen habe. Wer gern noch mehr zu dem Thema wissen möchte, kann mich gerne persönlich fragen, denn die Sportler um Cäsar, Kay , Elly und so weiter vermisse ich schon ein bisschen, aber man muss im Leben auch harte Entscheidungen treffen. Jetzt kann ich auch wieder mehr mit Ritti und Thomas zusammen machen, so hat alles seine Vor- und Nachteile.




Irontour



5 Orte, 5 Rennen, France Irontour ein Wettkampf mit viel Potential
Vor einigen Jahren habe ich schonmal von der France Irontour gehört, aber so richtig beschäftigt habe ich mich erst nach Schliersee damit. Paule Prochnow bot mir an, mit ihm und 3 weiteren russichen Athleten ein Team zu stellen. So ging es am Dienstag von Berlin nach Saarbrücken (via Air Berlin) und dann nochmal 750km via Roadtrip nach Avigion (Mittelmeerküste Frankreich). Dann war es mittlerweile schon 18 Uhr und ich hatte den ganzen Tag nichts gemacht... also raus aus dem Auto und ein kleines ruhiges Läufchen um die Beine wieder frisch zu bekommen. Danach ging es dann auch schon weiter und die Teams wurden offiziell vorgestellt.

Dann die erste Etappe in Avigion: In Deutschland... Regen und 10 Grad, im Süden Frankreichs Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad. Der Schwimmstart verlief etwas hektisch, aber dennoch konnte ich die 1000m in der Rhone kurz hinter Oliver Marceau und Toumy Degham(2 starke Radfahrer) beenden. So saß ich am Anfang in der 4 Radgruppe, aber es dauerte nicht lange und dann saßen ungefär 35 Athleten in der 2 Radgruppe. Das erste Mal saß ich mit den BIG NAMES in einer Gruppe. So ging es dann kompakt in die Wechselzone und ich konnte als 3ter hinter Etienne Diemusch und Tony Moulai rauslaufen. Hinter mir Steffen Justus und Paule Prochnow, naja also blieb mir nichts anderes übrig, als aus einem deutschen Duo, ein deutsches Trio zu machen:-) " Wenn man bei den Jungs mitlaufen kann, fühlt man keine Schmerzen mehr, das ist einfach phänomenal. Bei Kilometer 4,5 musste ich sie dann leider ziehen lassen und beendete das erste Rennen auf einem sehr  guten 16.Platz. (Justus 14, Prochnow 15).

Für die Statistiker ein kleiner Nachtrag, der prozentuale Rückstand auf Alistair betrug gerade mal 6%, also auf gehts in die neue Saison.


Irontour...




Meine Partner
 
 









 
Partnerschaft zum Erfolg ?  
 

Triathlon, die moderne Sportart des 21. Jahrhunderts steckt noch in den Kinderschuhen - der Entwicklung und der Entfaltung sind keine Grenzen gesetzt. Tragen Sie zu einer Revolution bei, die ein unvorstellbares Ausmaß erreiche kann. Möchten Sie einem jungen, motivierten und erfolgreichen Sportler unterstützen ? Ich würde mich freuen, mit Ihnen in Kontakt treten zu können.

Kontakt

Sponsoring

Vielen Dank
Marcus

 
Athleten to KNOW  
 




 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden