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Archiv 2010


Schliersee-- ein Rennen was man liebt
Bereits am Donnerstag reiste ich an um mich optimal auf das Rennen einzustellen. Dann der Startschuss um 11:30 . Eisklates Wasser von 14,4 Grad brennt ganz schön im Gesicht und so verlor ich auf den ersten 100m den Anschluss und befand mich in einer der hinteren Gruppen. Das Schwimmen war also nicht sehr vielversprechend ,aber auf dem Rad gab es also nur noch eine Möglichkeit "Zieh dein Ding alleine durch". So fuhr ich bis 25 Kilometer alleine bevor ich dann endlich die 3 Radgrupppe hatte. Auch hier arbeitete ich weiter, aber die Grupppe harmonierte überhaupt gar nicht, sodass ich am Spitzingsattel bereits nachdem ersten Kilomter attackierte. Danach hörte ich bloß von Patrick Lange "Herbst teil dir deine Kräfte ein , nach der Hälfte sehe ich dich wieder". Da war ich innerlich so sauer, dass ich alles in den Anstieg setzte und ihn mit circa 1min Vorsprung als erstes überqueren konnte. Beim Laufen fand ich auch sofort in den Schritt und konnte mit der 24 Laufzeit des Tages noch einige Plätze gut machen. Am Ende landete ich in der U23 auf Platz 14 und bei den Männern Elite auf dem 36 Platz. Fazit des Rennens Schwimmen Flop, Lauf und Rad Top.

Für mich ist die Saison jetzt aber noch lange nicht vorbei, am 28. September werde ich zusammen mit Christian Prochnow an die Rhone fliegen um an der Irontour teilzunehmen. Das sind 5 Rennen innerhalb von 5 Tagen. nochmal ein ganz schönber Brocken...










Sieg in der 2.Bundesliga und Trainingslager am Spitzingsee

31.08.2010

Zusammen mit dem Zeppelin Team konnte ich dieses Jahr die 2. Bundesliga Nord gewinnen. Aber eins nach dem Anderen... In der Woche zuvor befand ich mich mit der gesamten Potsdamer U23 Truppe am Schliersee um uns optimal auf die Deutschen Meisterschaften vorzubereiten. Wir wohnten direkt am Spitzingsee und so begann jede Radausfahrt mit einer rasant Abfahrt und endete immer mit dem Schlussanstieg... " Ich habe ihn in diesen Tagen lieben gelernt" und hoffe auch, dass ich am 18 September wieder über ihn hinwegfliegen kann. Ich mag Wettkämpfe mit einer anspruchsvollen Streckenführung, und mal schauen was uns dieses Jahr am Schliersee erwartet. Am Samstag ging es dann direkt zurück nach Potsdam um dann am Sonntag um 6 nach Krefeld zu fahren, denn es stand das Finale der 2.Bundesliga Nord an. Dieses Rennen wurde als Team Rennen ausgetragen und wir belegten den 3. Platz und konnten somit die 2.Bundesliga Nord in diesem Jahr gewinnen. Vor dem Rennen fühlten sich meine Beine allerdings noch sehr schwer an, aber im Rennen lief das Laufen so genial, dass ich echt überrascht war. Jetzt heißt es die letzten 3 Wochen noch überstehen bevor es zum großen Showdown kommt.





Erste Mitteldistanz in Waren -- Fokus auf Schliersee
10.08.2010

Im Osten ist es wohl eines der bekanntesten Rennen und so entschied ich mich für meiner erste Mitteldistanz in Waren an der Müritz. Am Start waren unter anderem Mathias Dietze, Christian Ritter und Jan Bruns, alles erfahrene Athleten im Triathlon, dennoch wollte ich möglichst ein Platz auf dem Podest erreichen. Das Schwimmen verlief sehr vielversprechend und ich konnte mir circa eine Minute Abstand auf Christian Ritter das Wasser verlassen, auf dem Rad fand sich dann schnell eine 10 Mann starke Gruppe , die die 80km mit dem geforderten Abstand abspulte.Bei Kilometer 60 brach ich dann aber dermaßen ein, dass ich die gesamte Gruppe erstmal ziehen ließ und ruhig weiterfuhr, mein Ziel war es nun schnellmöglich in die Laufschuhe zu kommen, denn 21 Kilometer können für alle ziemlich lang werden. So gelang es mir den einen nach dem anderen einzusammeln und ich konnte mit Platz 6 noch auf das Podest in Waren steigen. Mein Fazit für die Mitteldistanz fällt so aus: " Es ist eine Distnz die mehr sehr liegt, aber 2 Wochen Vorbereitungen reichen nicht vollständig aus, aber auf mentaler Ebene ist es ein einziges auf und ab, weil man eben soviel Zeit zum Nachdenken hat.

Jetzt gilt aber meine ganze Vorbereitung der Deutschen Meisterschaft am Schliersee, denn ich möchte mir da mein diesjährigen Traum in der U23 erfüllen, leider konnte ich deswegen nicht in Arendsee starten, naja aber nächstes Jahr werde ich vielleicht wieder dabei sein.



Der Juli Pleiten, Pech und Pannen

Viel habe ich mir vorgenommen, nichts davon hat geklappt, aber einen "Großen Sportler erkennt man nicht an seinem Erfolg, sondern an seinen Niederlagen, nach denen er wieder aufgestanden ist.

Alles begann mit den Muldentaltriathlon in Grimma, ein 8.Platz und ein 3.Platz standen da für mich in meinen Erinnerungen. Diesmal sollte es nur der 25 sein-- eine wirkliche Blamage. In der Woche äußerte ich mich sehr zuversichtig und bekundete offen, dass ich den Triathlon gewinnen möchte, naja dann hatte ich nachdem Schwimmen schon 2min Rückstand. Er verkürzte sich zwar auf der Radstrecke auf 1min, aber bei 40 Grad Außentemperatur in der Innenstadt von Grimma ging ich sprichförmlich hoch... Deprimiert trat ich die Rückreise nach Potsdam an und dieses Ergebnis beschäftigte mich noch einige Tage nachher.

Eine Woche später am 18.Juli in Schwerin, wollte ich zeigen, dass ich nicht da hinten hingehöre, sondern in die Top Ten oder Top 5 und wieder einmal ging es vor den Baum. Nachdem Schwimmen war ich in der ersten Radgruppe, die circa 30 Mann groß war. Nach 4km stürtzte ich in einer Kurve und 10 weiteren Athleten mussten die ersten Gruppe fahren lassen. Spitze eine Rückstand von 50 Sekunden auf der Laufstrecke auf Platz 17. Ich könnte...., so schlechte Ergebnisse wie in diesem Juli sind nicht erklärbar, da meine Form eigentlich sehr gut ist. Naja nach diesen Ergebnissen konnte ich mich nicht für die 1.Liga in Offenburg qualifizieren und werde so am 31 Juli in Waren an der Müritz mein Glück versuchen.
Ich werde diesmal zu alter Stärke zurückkommen, denn langsam reicht es.



5.Platz in Gütersloh in der 2.Liga


Nach dem die beiden letzen Rennen in Paderborn und Beauvais eher ernüchternt waren, steht heute mal wieder ein gutes Rennen in den Palmaren. Heute früh um 4:30 trafen wir uns in Potsdam und auf ging es nach Gütersloh. Das Schwimmen lief wiedermal richtig gut ich ich konnte auf 800m mit 10:10 durchgehen. Ich befand mich somit in der 2 Radgruppe und organisierte ein wenig die Nachführarebit, sodass wir nach circa 15 Kilometer in der ersten Gruppe waren. Bei Kilometer 30 kamen dann ungefähr nochmal 30 weitere Athelten und somit ging es in einer 60 Manngruppe durch die Innenstadt von Gütersloh. Beim Laufen setzte sich dann sofort eine Gruppe, aus Molle(Max Molka), Elly( Philipp Krell), Jan Bruns, Eike Carsten Pukpes und einem Australier ab. Bis Kilometer 5 liefen wir alle zusammen, aber dann fiel die Gruppe so langsam auseinander. Ich wurde leider nur 5ter von den 6 Mann, aber trotzdem war es ein super Resultat. Mit dem Team haben wir das Rennen deutlich gewonnen und stehen nun auf Platz 1 in der 2. Bundesliga. Also es geht ja doch und endlich passt das Schwimmen auch mal über längere Distanzen.

 
 

(Bild bei Kilometer 1 achtet auf die Schuhe-- der neue
Wechsel)


Beauvais nicht unbedingt ein gutes Pflaster im ersten Rennen in der D1


Wie gesagt, so getan, hatte ich in den letzten beiden Wochen richtig gut trainiert um möglichst top fit in Frankreich an den Start zu gehen. Ich reiste bereits am Donnerstag an, um optimal für das Rennen gewappnet zu sein. Für mich verlief das Schwimmen, nach meinem persönlichem Empfinden ganz gut und ich hatte auch lediglich nur 1 Minute Rückstand auf die Spitzengruppe, aber in der D1 wird jede Sekunde bestraft und so verpasste ich die 2 Gruppe mit 50 Athleten um circa 20 Sekunden und saß mit Patrick Lange(Griesheim) und weiteren 20 Athleten in der 3 Gruppe. Für mich ging es in dem Rennen also nur noch um Schadensbegrenzung. Am Ende konnte ich leider nur auf  60 einlaufen, aber diese Rennen auf Weltcup Niveau sind nochmal was ganz anderes. Gewonnen hat übrigens Johantan Bronwlee und es waren auch Alistair, Fred Belaubre und weitere 25 Weltcupstarter am Start. Mein nächstes Rennen in der D1 wird dann am 31.08.2010 in Tours sein und diesmal möchte ich gern mein Ziel der Top 30 erreichen.







Mit Motivation für Beauvais in Witten am Start

Einzelsprint Bundesliga Nord -- 3er in Witten. Am Freitag früh ging es mal wieder ins Ruhrgebiet. Eigentlich hatte ich mit einem 1.Ligastart gerechnet, aber dann bekam ich die Nachricht, dass ich in der 2.Liga starten werde. So ging ich trotzdem mit hoher Motivation ins Rennen und sagte noch zu meinen Trainern Tom und Herrn Schmidt, dass ich ein Podest im Einzelrennen machen werde. Als dann die Starterliste vor mir lag, wusste ich "Dies wird ein schweres Unterfangen". Ich startete auf 1 und kam mit dem 16 Grad kalten Wasser überhaupt nicht klar, das Radfahren würde nun über Sieg und Niederlage des ganzen Teams entscheiden.
Zum Glück hatte ich mit Franz vorher Wechseltraining gemacht, sodass ich jetzt dirket in den Schuhen und nicht auf den Schuhen landete. So fuhr ich auf den 3km an dem ganzen Feld vorbei und lief auf 3 in die Wechselzone. " Das Radfahren war schon ganz geil, da ich einigen Langstreckenathleten einfach nur "vorbeiflog". " Vor mir sah ich bloß noch die beiden Athleten und versuchte das Loch zu schließen, aber es war nicht mehr drin. Ich übergab auf Position 3, an unseren nächsten Mann. Am Ende des Vormittags stand es dann fest, ich wurde 3er im Einzel, das ist meine beste 2.Ligaplatzierung, seitdem ich Triathlon mache.



Am Nachmittag stand dann noch das Teamrennen an. Wir starteten auf 4 mit 40 Sekunden Rückstand auf Witten und 5 Sekunden Vorsprung auf  Bayer Uerdingen. Unsere Divse war es schon im Schwimmen Zeit gut zu machen. Dies klappte sehr gut und auch auf dem Rad fuhr ich die 10km für unser Team in der Führung und wir konnten wiederum Sekunden gut machen. Nun kam das Laufen. Ich schob Sebastian Schwienke und Kay schub Stefan, sodass die 4,5km auch wenn sie nicht so schnell waren, doch sehr anstregend sein konnten. Im Ziel fehlten uns dann nur noch 9 Sekunden zu Platz 3. Das Wochenende war also rund um gelungen und durch das gute Resultat habe ich mich für Beauvais empfohlen.


10.05.2010:
Link Pressekonferenz Potsdam ...hier

Platz 7 beim Viviman in Berlin

09.05.2010: Der Tag begann bereits 5:45, bevor für mich 2010 mein erste Triathlonrennen stattfinden sollte. Bei Viviman in Berlin ging es zweimal über die Short Distanz von 300m S, 10km Rad und 2,5km Laufen. Im ersten Rennen kam ich sehr gut aus dem Wasser und suchte sofort den Anschluß nach vorn. Die meiste Zeit auf dem Rad arbeitete ich vorn, aber mir war klar, dass ich in die erste Gruppe reinfahren muss um mit den Besten auf die Laufstrecke zu gehen. Nach 6km gelang mir der Husarenritt und ich saß in der ersten Radgruppe. Nun ging es darum nochmal etwas locker zu werden. Auf die Laufstrecke ging ich mit Franz, Cäsar, Molle, Christian Otto, und Danny Friese. Nace Ausgangsposition.
hdem Cäsar und Franz uns circa 15 sek geben konnten lief ich auf Position 4 mit Danny und Christian ein,somit hatte ich für das 2te Rennen bereits eine gut

Das 2.Rennen lief auch ganz gut, wobei die Luft doch schon etwas raus war. Beim Schwimmen konnte ich die Füße von Philipp Krell halten, der  5sek nach mir gestartet war, und so befand ich mich in einer 5 köpfigen Radgruppe mit Philipp Krell, Philipp Hermann, Alexander Trapiell, Steven Jentsch und mir. Leider harmonierte diese Gruppe nicht so gut und wir konnten das Loch nach vorn nicht schließen. Auf dem abschließenden Lauf musste ich dann bloß Alexander Trappiel den Vortritt lassen und wurde im Gesamtfeld 6. Für das 1. Rennen in der Saison bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden und habe mich nun auch für das 1.Bundesliga Rennen in Witten qualifiziert.


Des Weiteren fuhr ich in der letzten Woche nach Halle/Saale um meinen Sponsor ADREIKA ein Besuch abzustatten. Diese Gelegenheit nutzte ich dann auch gleich um mal wieder ein Läufchen mit meinem Freund Thomas zu machen, es hat mal wieder riesigen Spaß gemacht.




Tradition und Atmosphäre machten Leipzig einzigartig

26.04.2010:
An meinem 22sten Jahrestag, stand erneut ein kleiner Test an. Im Rahmen des Leipzig Marathons nahm ich am 10km Lauf teil. Bereits vor dem Rennen konnte ich bei Halbmarthon beobachten, wie die Massen die Läufer anfeuerten. Pünktlich um 13:30 fiel dann der Startschuss. Ich ging das Rennen mit einem hohen Tempo an und nach circa 400m war keiner mehr da. Danach senkte ich die Geschwindigkeit um die Gruppe wieder rankommen zu lassen, bei Kilometer 1 gingen wir mit 3:08 durch und bei Kilometer 5 stand eine 16:24 auf der Uhr. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatte ich das Rennen ein bisschen verschlafen, da meine Zielzeit bei einer 32:30 lag. Nach 6km waren wir dann nur noch eine 3er Gruppe bestehend aus Christian Otto, Christian Teich und mir. Christian Teich versuchte immer wieder in den Kurven das Tempo hochzuziehen,sodass er Im Endeffekt dafür sorgte, dass ich ihn nicht mehr halten konnte. Auf den letzten Metern konnte ich zwar wieder Boden gut machen, aber leider reichte dies nicht mehr aus. Mit dem 2.Platz bin ich dennoch sehr zufrieden, die Laufform stimmt also. Am nächsten Wochenende geht es dann nochmal für 4 Tage nach Chemnitz um den letzten Akzent für die wichtigen Wettkämpfe zu setzen.

Link: Christian Teich


Die Aschewolke hat auch mich im Griff

20.04.2010
Eigentlich wollte ich letzte Woche Freitag nach Marseille fliegen um dort unter der südlichen Sonne Frankreichs, mein letztes Saisonvorbereitungstrainingslager zu absolvieren, aber leider kam eine Aschewolke dazwischen. Nun aber erstmal Schritt für Schritt... Nachdem ich wohl und besonnen aus Freiburg wiedergekommen bin, verlief die letzte Woche recht ruhig. Vorallem im Schwimmen konnte ich auf der 50m Bahn in Potsdam mit einigen guten Ga2 Einheiten überzeugen. Das stimmt mich natürlich sehr positiv für die kommenden Wettkämpfe. Am Sonntag werde ich so voraussichtlich in Leipzig starten..., mir wäre es natürlich lieber wenn ich ein Triathlon in Frankreich machen könnte, aber wie Daniel Unger schon sagte "shit happens". Ich hoffe, dass ich eine neue 10km Bestzeit aufstellen kann, also drückt mit die Daumen.


Deutschland/Schweiz/Frankreich -- Unterwegs am Rhein


03.04.2010
2 Tage im Schwarzwald sind schon passe. Aus Mallorca wiedergekommen, hieß es ersteinmal Beine hochlegen und Ruhe bewahren für den nächsten wichtigen Trainingsblock. Diese Zeit konnte ich optimal nutzen um mich mal wieder mit meinen guten Freunden Thomas und Christian zu unterhalten. Die 10 Tage in Potsdam vergingen wie im Schlaf und schon wurden wieder die Sachen für die Berge im Schwarzwald bereit gemacht. Das Wetter spielt jetzt zum größen Teil auch mit und die Ausfahrten in Bergen sind eine gelungene Abwechslung für uns Flachländer. Der Schwerpunkt liegt auf der Kraftausdauer, den GA2 Einheiten im Schwimmen und im Laufen. Der erste wichtige Wettkampf wird am 25. April sein, entweder ein Rennen in Frankreich oder ein Laufwettkampf. Ab morgen beginnt der nächste Block im Schwarzwald, für mich wird der Schwerpunkt wie bisher auf dem Schwimmen liegen. Frankreich ruft und ich freue mich schon auf das erste Camp mit den Jungs aus England, Frankreich usw.

Wenn alles klappt beginne ich die Saison mit einem Triathlon so früh wie noch nie, es wäre schon cool Mitten im April die ersten Meter im Freiwasser zu absolvieren, es wird zwar bestimmt etwas kälter sein, aber dieser Winter hat mich in punkto Kälte abgehärtet. 


„Mallorca und dieses Jahr just mellow“
 Am 09.03. ging es früh um 10 in Berlin los. Im Gepäck waren unter anderem gute Laune und Freude auf die ersten Radkilometer unter der bekannten Sonne der  Balleareninsel. Angekommen erwartet uns dann ein anderes Bild, Regen, Schnee und Temperaturen um die 5 Grad, da hätte man auch in Deutschland bleiben können. Nichts desto trotz konnte das Training in vollem Maße umgesetzt werden.  106 Laufkilometer sprechen für sich, zum Glück hatten wir eine persönliche Physiotherapeutin  dabei, denn sie sorgte jeden 2ten Abend für die gewünschte Regeneration. In den letzten Jahren stand Mallorca meistens unter dem Stern, intensiv, komplex und hart zu sein. 2010 war jedoch „just mellow“ angesagt. Jede Einheit wurde mit Pulswerten kontrolliert. Ich bin eigentlich ein Sportler, der nicht so gern mit der Pulsuhr arbeitet, dieses Jahr wird sich dieser  neue Aspekt sicher auszahlen. Jetzt geht es in 3 Tagen wieder zurück nach Deutschland, wo dann auch das Wetter stimmt, bevor Anfang April endlich die intensiven Einheiten auf dem Rad in Freiburg folgen werden.
 
Auf geht`s nach Mallorca

Kurz vor meinem ersten Radtrainingslager möchte ich mich noch mal melden. Eigentlich wollte ich letztes Wochenende ein Laufwettkampf mitmachen, aber bereits am Donnerstag stand die KLD in Leipzig an. Dabei galt es 4*4km mit 1 min Pause zur Blutabnahme zu absolvieren. Ich stieg mit 4,25m/s ein und mein letzte Stufe war 5,0m/s (3:20 pro km). Die KLD hat gezeigt, dass ich im Laufen nochmal ein ordentlichen Sprung gemacht habe und wir hätte die 5,25m/s(3:10 pro km) ruhig anlaufen können. So fragte ich gleich mein Trainer, ob ich nicht Sonntag noch ein Lauf machen könnte, aber leider durfte ich nicht, da er meinte, dass die Belastung durch die 16km auf den Laufband ausreichende war. Ich wäre trotzdem gern in Leipzig gestartet. Ich fühle mich richtig gut und erfreulich ist auch, dass ich diesen Winter bis jetzt noch nicht einmal krank, es kann  so weiter gehen. Auf Mallorca steht jetzt der erste Radblock, dann kommen wir für 8 Tage wieder nach Potsdam und dann gehts auf in den Schwarzwald. Zum Glück habe ich gerade Semesterferien, sodass ich mich jetzt voll und ganz nur auf das Training konzentrieren kann. Ende April, werde ich dann an meinem Geburtstag am 25.04 mein erstes Triathlonrennen in Frankreich bestreiten. Es bietet sich an, da ich vorher eine Woche mit dem Team in Marseille verweile.

Squeezy wird neuer Partner...
 
Anfang März lag in meinem Briefkasten die Zusage der Zusammenarbeit mit der Firma   „Squeezy“. Ich schätze die Produkte sehr, denn die Gels haben mir schon in dem ein oder anderen Wettkampf den nötigen Energieschub gegeben. Ich bin froh, dass dieses Unternehmen aus Braunschweig  2010 mein Partner ist. 



Der Winter nimmt kein Ende

21.02.2010
Das Eis will einfach nicht weg vom Waldboden und von der Straße..., wann wird es endlich wieder warm? Die zweite Woche im Trainingslager in Altenberg verlief optimal und auch wenn wir nicht immer die besten Bedingungen hatten, wurde das Training bestens absolviert. Zusammen mit Molle (Maximilian Molka), Cäsar(Stefan Zachäus), Elly(Philipp Krell), Brocker Kay(Kai Brücher) ging es als     U 23 Truppe in die Schwimmhalle, auf die Bretter bis dann der Finale Lauf am Abend die Ruhe vor dem Sturm einläuten sollte. Legendär werden hier bei die letzten 15km in der Nacht vor dem Abreise Tag bleiben. Es wurde schon laut Hals verkündet, wer wohl heute „Man of the day“ (Zitat Daniel Unger) werden möchte und so geschah es, dass beim progressiven Dauerlauf der letzte Kilometer in 3:10 gelaufen werden musste. Die Trainer waren davon zwar nicht ganz so begeistert, aber es war eigentlich klar, dass so was kommen musste. Nachdem ich dann wieder in Potsdam angekommen war, absolvierte ich kurz meine letzten beiden Prüfungen in der Uni, um mich jetzt in die Semesterferien zu verabschieden. Endlich mal wieder den Kopf frei und nur „Triathlon“. Nächste Woche steht ein 1500m Test an, dann werde ich vielleicht am 6 März beim Fockeberlauf in Leipzig am Start sein um vielleicht den Veteran Per ein bisschen zu ärgern.



Vorher heißt es aber noch k
onzentriert weiterarbeiten, bevor dann der Trainingsblock in den südlichen Regionen erfolgt. … MALLORCA, FREIBURG, HYRES… und dann geht’s endlich los Mitte Apri


Skiheil und auf Probe mit dem Biathlonsport

01.02.2010: Seit gut einer Woche befinde ich mich nun im winterlichen Altenberg. Bei tagtäglichen Schneefall, Temperaturen um die -10 Grad und Sonnenschein laüft das Training wie ganz von allein. In der ersten Woche konnten wir so optimal trainieren. Der Tag begann meist um 06:15 Uhr mit dem Schwimmtraining, am späten Vormittag folgte dann die Skiausfahrt, bevor am Abend nochmal gelaufen wurde. Also rund um passt alles, ein weiterer Bericht folgt, wenn ich wieder zurück in heimischen Gefilden bin.


Frost und Kälte getrotzt...
 
16.01.2009: Es liegen nun die ersten 3 Belastungswochen des Januars hinter mir. Auch wenn die Schwimmabtestung nicht ganz nach meinen Vorstellungen verlief, bin ich trotzdem ganz guter Dinge, wahrscheinlich steckte das Training doch noch in den Knochen. Vor allem im Laufen und im Schwimmen habe ich viel gearbeitet. Nächste Woche steht dann eine ruhige Woche an, bevor es dann für 2 Wochen ins Skitrainingslager nach Altenberg geht. Hier wird dann die Grundlage nochmals aufgefrischt und dann kann die Saison langsam beginnen. Ich freue mich schon riesig auf die ersten Lauf und Duathlonwettkämpfe im Frühjahr, wenn das Eis von der Straße verschwunden ist und man beim Laufen endlich mal wieder einen ordentlichen Abdruck hat.

Erster Lauftest auf eisiger Piste...

03.01.2009:Heute stand erneut ein Laufwettkampf an. Eigentlich wollte ich am Donnerstag  beim Silvesterlauf in Magdeburg starten. Mit meinem Trainer habe ich aber dann besprochen, dass ich beim Neujahrslauf in Potsdam starte um mich so dirket mit den Teamkollegen zu messen. Zwar bin ich ein Freund von Schnee und  mag auch das Skifahren, aber im winterlichen Wald läuft es sich eben fast wie auf einer Eispiste, aber es hatten ja alle die gleichen Bedingungen. Am Ende stand einer 4 Platz zu Buche und ich musste mich Falko Zauber (LG Nord Berlin- 1500m Läufer) im Endspurt geschlagen geben. Hagen Brosius vom SSC Berlin gewann den Lauf.  

Ab morgen beginnt dann wieder der Alltag mit der Uni und die ruhige Zeit ist vorbei. Bevor es dann Ende Januar ins Skitrainingslager nach Altenberg geht. Zur Zeit fühle ich mich ganz gut und ich bin heiß auf die ersten Triathlonwettkämpfe. So kann es weitergehen.

 
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